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UnRP (Unangemessenes Rollenspiel) bezieht sich auf Verhaltensweisen, die nicht dem Konzept oder den typischen Rollen einer Fraktion entsprechen. Dies betrifft insbesondere die Darstellung von Fraktionen, die sich nicht ihrer eigentlichen Rolle gemäß verhalten.
Eine Mafia muss sich wie eine Mafia benehmen und darf keine untypischen Handlungen durchführen, wie zum Beispiel das Anspucken von Personen, was nicht zur Identität einer Mafia gehört. Solche Handlungen gelten als UnRP.
Das gleiche gilt für Behördenfraktionen wie das LSPD, SAMS und andere Beamte, die sich ebenfalls ihrer Rolle entsprechend verhalten müssen.
Verstöße gegen diese Regelung führen zu einem Gespräch mit der Fraktion und einer Verwarnung wegen UnRP.
Job-Ankündigungen müssen immer einen triftigen Grund haben und dürfen niemals leer oder unsinnig sein. Jede Ankündigung muss klare Informationen enthalten und relevant sein.
Es ist wichtig, auf die Rechtschreibung und Grammatik zu achten, um Missverständnisse zu vermeiden.
Trollnachrichten oder Ankündigungen, die keinen Sinn ergeben oder nur darauf abzielen, andere zu belästigen, werden mit einem permanenten Ban geahndet.
Eine Person, die aus einer Fraktion austritt, muss 7 Tage warten, bevor sie in eine neue Fraktion wechseln darf.
Eine Fraktionssperre kann nur von der Fraktionsverwaltung oder dem High-Team aufgehoben werden.
Wenn mehrere Mitglieder einer Fraktion an einem Regelbruch beteiligt sind, wird die Fraktion mit einer Fraktionsverwarnung bestraft.
Sollte die Fraktion drei Verwarnungen erhalten, wird die Fraktion aufgelöst.
Ausnahme: Bei Staatsfraktionen wird die Fraktion nicht aufgelöst, sondern es wird ein neuer Leader gesucht.
Konflikte zwischen Fraktionen sollten zunächst untereinander geklärt werden. Die Fraktionsverwaltung und höhere Instanzen schalten sich erst ein, wenn die betroffenen Fraktionen keine gemeinsame Lösung finden können oder regelwidriges Verhalten an den Tag legen.
Um eine Beschwerde bei der Fraktionsverwaltung einzureichen, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
Die laufende RP-Situation muss mindestens seit 10 Minuten beendet sein.
Es müssen Videobeweise mit Bild und Ton der RP-Situation vorliegen.
Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, begebt euch bitte in den Fraktions-Channel Warteraum und gebt an, dass ihr eine Beschwerde einreichen möchtet, indem ihr euch "@Fraktion | Name" nennt.
Staatsbehörden:
Los Santos Police Department
Los Santos Sheriffs Department
San Andreas Medical Services
Department of Justice
Federal Investigation Bureau
Unternehmen:
Los Santos Customs
Downtown Cab & Co
Folgende Regeln sind zu beachten:
Pro Einsatz darf pro Einheit je 1 Helikopter verwendet werden (SAMS ausgenommen)
Es darf nur ein Scharfschützengewehr pro Einsatz verwendet werden
Das Scharfschützengewehr darf erst in Risiko Situationen aus der Waffenkammer entnommen werden
Um ein Auto oder eine Person zu durchsuchen wird ein schlagkräftiger Grund benötigt
Staatsfahrzeuge dürfen optisch nicht verändert werden, Leistungstuning ist hingegen erlaubt
Die Höchststrafe für Häftlinge darf maximal 100 Hafteinheiten betragen
Aus gepanzerten Fahrzeugen darf nicht geschossen werden (Ausnahme von gepanzerten Regierungsfahrzeugen)
Ein Staatsbeamter darf nur die Waffen mit sich führen, die er rangabhängig auch besitzen darf
Das Weitergeben von MDT Login Daten ist strengstens verboten und wird mit einem permanenten Ban geahndet
Der Gebrauch von Schusswaffen ist ausschließlich zur Selbstverteidigung gestattet. Sofern eine verdächtige Person keine Waffe in der Hand hält, sind zunächst nicht-tödliche Maßnahmen wie der Einsatz von Dienstfahrzeugen oder Tasern zu bevorzugen. Eine koordinierte Verfolgung kann ebenso zielführend und spannend sein.
Die Missachtung dieser Richtlinie kann als Verstoß gegen die geltenden RP-Regeln gewertet und entsprechend mit Sanktionen wegen unangebrachten Rollenspielverhaltens (UnRP) oder unangemessenem Gewaltgebrauch (Gambo) geahndet werden.
Des Weiteren ist jegliche Form von Korruption auf unserem Server strengstens untersagt. Dies schließt auch das Entziehen von Donator-Artikeln ein. Verstöße gegen diese Regelungen werden ohne Ausnahme mit einem permanenten Bann bestraft.
Razzien auf illegale Routen:
Jede illegale Route darf einmal pro Server-Restart Ziel einer Razzia werden. Dabei ist es den Staatsbeamten untersagt, Zufahrten zu bekannten Routen gezielt zu blockieren oder dauerhaft zu beobachten, um die Regelung zu umgehen. Eine Razzia darf ausschließlich von einer autorisierten Führungskraft mit Zugriff auf das Bossmenü angeordnet und geleitet werden.
Razzien auf Fraktionsanwesen:
Razzien gegen das Anwesen einer kriminellen Organisation müssen im Voraus bei der Fraktionsverwaltung angemeldet werden und sind nur bei ausreichender Beweislage zulässig. Die Entscheidung über die Angemessenheit der Beweise obliegt der Fraktionsverwaltung.
Beschlagnahmung von Gegenständen:
Im Rahmen einer Razzia dürfen zwischen 10 % und 30 % der sichergestellten Bestände konfisziert werden. Dies betrifft ausschließlich illegale Gegenstände wie Schwarzgeld, Waffen und Drogen.
Terrorstatus:
Ein Terrorstatus wird verhängt, wenn eine Fraktion nach einer Razzia keinerlei Einsicht zeigt und ihr rechtswidriges Handeln unverändert fortsetzt. Dieser Status bleibt solange bestehen, bis er offiziell aufgehoben wird.
Besondere Regelungen während eines Terrorstatus:
Mitglieder einer als terroristisch eingestuften Organisation dürfen jederzeit und ohne vorherige Personenkontrolle festgenommen werden
Für sämtliche Mitglieder der Terrororganisation gilt ein ausstehender Haftbefehl. Nach einer Verhaftung wird ein Zeitfenster von 10 Minuten gewährt, in dem der Inhaftierte die Möglichkeit hat, zu fliehen
Bei Überfällen, Raubüberfällen oder Geiselnahmen finden keine Verhandlungen mit Terrororganisationen statt
Eine Schussankündigung ist weiterhin verpflichtend und muss in jeder Situation erfolgen
Die Fraktionsverwaltung überprüft den Terrorstatus spätestens nach 14 Tagen und entscheidet über das weitere Vorgehen.
Flüchtet eine Person während einer Verfolgungsjagd in ein Anwesen, sind die Beamten berechtigt, das Gelände für maximal 15 Minuten zu betreten,
um die Verfolgung fortzusetzen. Sollte sich die Situation als aussichtslos erweisen, müssen die Beamten das Anwesen verlassen oder eine offizielle Razzia bei der Fraktionsverwaltung beantragen.
Medizinisches Personal darf nicht in laufende RP-Situationen eingreifen, in denen aktiv geschossen wird oder eine unmittelbare Lebensgefahr besteht. Dies schließt das Wiederbeleben von Personen in solchen Situationen ein.
Eine Ausnahme gilt für speziell ausgebildete Einsatz-Medics, die unter bestimmten Umständen tätig werden dürfen. (Field-Medics)
Illegale Fraktionen dürfen maximal 10 Mitglieder beinhalten. Sollte dagegen verstoßen werden, wird die Fraktion mit einem Frak-Warn bestraft!
Folgende Sonderregeln sind zu beachten:
Nur ein Helikopter darf gleichzeitig ausgeparkt sein
Maximal 1 Scharfschützengewehr darf gleichzeitig draußen sein
Auf dem eigenen Anwesen darf ohne Schuss-Call geschossen werden
Sobald die Fraktionen mit mehr als 5 Leuten agiert muss die Fraktion ihre Fraktionsfahrzeuge verwenden
Die Kleidung einer Fraktion muss einheitlich und gemäß dem genehmigten Fraktionskonzept vorgegeben sein.
Trägt eine Fraktion Kleidung, die nicht ihrem Konzept entspricht, wird dies mit einem Warn geahndet. Eine Ausnahme gilt lediglich für die Fraktionsleitung.
Fraktionswesten dürfen ausschließlich während eines aktiven Kriegs oder Konflikts getragen werden.
Der gesamte Waffenbestand einer Fraktion muss in der dafür vorgesehenen Waffenkammer gelagert werden. Eine private Einlagerung ist untersagt – dies gilt auch im Falle einer Fraktionsauflösung.
Sonderregelungen:
Das Leerräumen der Waffenkammer ohne ausdrückliche Zustimmung des Fraktionsleaders ist strengstens untersagt
Niemand darf dazu gezwungen werden, Waffen aus der Fraktionskammer herauszugeben
Sollte im Voraus bekannt werden, dass eine Razzia oder eine ähnliche Maßnahme bevorsteht, ist es verboten, Waffen in Kofferräume oder andere Verstecke auszulagern
Die Umgehung dieser Regel durch vollständige private Einlagerung von Fraktionswaffen ist nicht gestattet
Waffen, die sich bereits vor dem Fraktionsbeitritt im persönlichen Besitz befanden, gelten weiterhin als Privatbesitz
Jede neu eingeführte illegale Fraktion erhält einen Aufbauschutz von 3 Tagen. Während dieses Zeitraums ist es anderen Fraktionen und Spielern untersagt, die geschützte Fraktion zu provozieren oder anzugreifen.
Gleichzeitig ist es der Fraktion mit Aufbauschutz ebenfalls verboten, andere Fraktionen oder Spieler zu provozieren.
Konflikte zwischen kriminellen Fraktionen sollten vorrangig auf diplomatischem Weg geklärt werden. Gewalt ist nur als letztes Mittel und bei ausreichender Begründung zulässig.
Regelungen:
Geringfügige Vorfälle wie Beleidigungen oder Autounfälle sind kein legitimer Grund, um einen bewaffneten Konflikt zu starten.
Zieht sich eine Fraktion aus einem aktiven Gefecht zurück, gilt der Kampf automatisch als verloren.
Während eines offenen Konflikts (z. B. einem Routenkampf) ist es einer Fraktion untersagt, neue Mitglieder einzustellen.
Nach einem Kampf zwischen zwei Fraktionen tritt ein dreistündiger Waffenstillstand in Kraft, um eine friedliche Beilegung des Konflikts durch Verhandlungen zu ermöglichen.
Ein Base-Raid (Stürmung eines Anwesens) ist pro Tag nur einmal gestattet. Es muss stets ein triftiger Grund für den Angriff vorliegen. Ein allgemeiner Grund wie "ihr habt einen Mann von uns gehoppst" ist nicht ausreichend
Bevor eine Stürmung erfolgt, müssen beide Parteien versucht haben, miteinander zu sprechen und eine Lösung zu finden. Falls keine Einigung erzielt wird, dürfen beide Fraktionen sich gegenseitig stürmen.
Sollte eine Fraktion dreimal hintereinander ein Schussgefecht gegen dieselbe Fraktion verlieren (ab etwa 7 Personen pro Seite, auch Konstellationen wie 6 gegen 8 werden berücksichtigt), gilt die Fraktion als geschlagen. In diesem Fall ist es der unterlegenen Fraktion untersagt, für eine Woche aktiv mit der Gewinner-Partei in Konflikte zu treten oder sich in deren Nähe aufzuhalten.
Kriege müssen vorab in der Fraktionsverwaltung angemeldet werden. Wird diese Anmeldung unterlassen, erhalten beide Fraktionen eine Fraktions-Verwarnung.
Fraktionen, die im Krieg miteinander stehen, müssen einen Kriegsvertrag abschließen, der folgende Punkte regelt:
Kriegszeiten
Kriegszonen
Drive-By Regelungen
Sollte eine Fraktion eine Forderung stellen und die andere Partei diese nicht auszahlt, und die zurück stürmende Partei den Krieg gewinnt, so darf die sie einen Kriegsvertrag einreichen.
Nach dem Ende eines Krieges ist es beiden Fraktionen untersagt, für mindestens 7 Tage einen weiteren Konflikt miteinander zu führen. Beide Parteien gelten in dieser Zeit als neutral.
Einfrieren der Fraktionskammer: Ab dem Beginn eines Krieges wird die Fraktionskammer eingefroren. Es darf nur mit dem Bestand an Waffen und Ausrüstung gekämpft werden, der zum Zeitpunkt des Kriegsbeginns in der Kammer gelagert ist. Während des Krieges dürfen lediglich Items der gegnerischen Partei eingelagert werden.
Ein Bündnis zwischen zwei Fraktionen muss vorab im Support angemeldet und genehmigt werden. Anträge mit einer Anfrage auf ein Bündnis von Gang mit Mafia wird direkt abgelehnt.
Es muss ein legitimer RP-Hintergrund bestehen, der die Anfrage für ein Bündnis rechtfertigt. Ohne diesen Hintergrund wird das Bündnis nicht genehmigt.
Wird das Bündnis genehmigt, sind beide Parteien verpflichtet, einheitlich erkennbar zu sein, sobald sie gemeinsam agieren. Dies gilt sowohl für die Kleidung als auch für andere Erkennungsmerkmale, die die Zusammenarbeit klar darstellen.
Eine Person, die einer illegalen Fraktion beitritt, die einem Mitglied einen Blood-In erteilt, ist auch berechtigt, dem gleichen Mitglied einen Blood-Out zu erteilen. Der Blood-Out kann ohne das Einverständnis der betroffenen Person ausgesprochen werden.
Jeder, der einer illegalen Fraktion beitritt, akzeptiert diese Regel und die damit verbundenen Konsequenzen.
Die Fraktion hat die Wahl, zwischen einem normalen Blood-Out und einem Hard-Blood-Out zu entscheiden.
Blood-Out Verfahren:
Nach einem Blood-Out vergisst die betroffene Person alle Erlebnisse und Ereignisse, die sie mit der betreffenden Fraktion verbunden hat. Jegliche spätere RP-Aktionen gegen diese Fraktion sind untersagt. Aussagen wie „Jemand hat mir erzählt“ oder „Ich hatte einen Zettel in meiner Tasche“ sind keine gültigen Gründe, um auf diese Fraktion Bezug zu nehmen.
Ein Blood-Out gilt als vollständig vollzogen, sobald die betroffene Person respawnt ist. Vor der Durchführung muss der betroffenen Person mitgeteilt werden, dass sie sich im Blood-Out befindet.
Hard-Blood-Out:
Bei einem Hard-Blood-Out wird der betroffenen Person eine neue Identität zugewiesen. Sie verliert sämtliche Verbindungen und Informationen zur alten Fraktion, behält jedoch ihre Fahrzeuge.
Sollte eine Person als Zivilist dreimal auf einer illegalen Route angetroffen werden, ist eine Hinrichtung in Form eines Hard-Blood-Outs durch die zuständige Fraktion erlaubt.
Die ausführende Fraktion muss einen Nachweis erbringen, dass die betreffende Person tatsächlich dreimal auf der illegalen Route angetroffen wurde.
Einwände wie „Die hatten meinen Namen/Ausweis gar nicht“ sind keine gültigen Ausreden, um diese Regelung zu umgehen. Die betroffene Person ist verantwortlich für ihr Verhalten, auch wenn sie sich nicht korrekt identifiziert hat.
Gangwars basieren auf einem Spaßmodus und sind ähnlich wie ein FFA aufgebaut. Das RP hat zu jeder Zeit oberste Priorität und darf nicht durch ein bevorstehendes Gangwar beeinflusst werden. Sollte ein RP-Strang anstehen, ist das Gangwar während dieser Zeit verboten.
Beleidigungen und Thrashtalk sind in jeglicher Form strengstens verboten
Herkömmliche Regeln wie RDM, VDM, FailRP, Funkschießen etc. sind verboten (Off-Road fahren und OOC Talk ausgenommen)
Das Provozieren während oder nach einem Gangwar ist ebenfalls strengstens verboten
Außerhalb der Zone ist es verboten zu schießen
Das Verlassen der Zone während des Gangwars ist verboten
Das Benutzen oder Betreten eines Daches während des Gangwars ist verboten
Modding, Regelbrüche oder andere Vorwürfe sollten nach dem Gangwar im Support gemeldetwerden. Während des Gangwars ist es verboten, in den Support zu kommen
Autos der Gegenpartei dürfen nicht verwendet werden
Die oben genannten Regelbrüche werden wie gewohnt bestraft und der Spieler erhält zusätzlich eine Gangwar Sperre von bis zu 30 Tagen.
Es ist verboten, Geschehnisse aus dem Gangwar in das Roleplay zu übernehmen. Gangwar-Kämpfe dürfen zu keinen Umständen Einfluss auf das Roleplay haben.
Wenn Fraktionen gegen andere Fraktionen aufgrund des Verlustes im Gangwar agieren, wird dies mit einer Fraktionswarnung bestraft.
Um ein Gangwar zu starten, müssen die Leader beider Fraktionen im Voraus informiert werden. Vor dem Beginn des Gangwars werden gemeinsam wichtige Regelungen getroffen, wie zum Beispiel:
Die maximale Anzahl an teilnehmenden Personen
Die Startzeit des Gangwars
Beide Fraktionen sind verpflichtet, mit ähnlicher Mannstärke zu kämpfen, um einen fairen Verlauf des Gangwars zu gewährleisten.